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ColoAlert Stuhltest

ColoAlert Stuhltest

Darmkrebs früher erkennen - Leben retten
Es gibt viele Stuhltests zur Darmkrebsvorsorge, doch keiner ist wie ColoAlert. Denn im Vergleich zu herkömmlichen Stuhltests (iFOBT), die nur auf verstecktes Blut im Stuhl untersuchen, prüft ColoAlert die Proben zusätzlich auf Tumor-DNA, damit Darmkrebsbetroffene möglichst früh erkannt werden können. 

Der ColoAlert-Test kann Tumor-DNA nachweisen, bevor es zu Blutungen kommt. Die Untersuchung des Darms auf Blut und andere Marker ist entscheidend, um potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen.


  Früherkennung durch Tumor-DNA-Analyse - Entdeckt Darmkrebs, bevor Symptome auftreten1,2
  Höhere Erkennungsrate - im Vergleich zu herkömmlichen Stuhltests (iFOBT)1,2
  Schnell & bequem - Probenentnahme in nur 5 Minuten erledigt
  In wenigen Tagen Ergebnisse - schnelle und sichere Ergebnisübermittlung
  Für Privatversicherte erstattungsfähig - GOÄ-basierte Rechnung zur Erstattung durch ihre private Krankenversicherung
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ColoAlert ist der Stuhltest,
der genau hinschaut

iFOBT

(herkömmlicher Stuhltest)
68 %²
Erkennungsrate
65 %²
Erkennungsrate in Frühstadien (0/I/II)
verstecktes Blut
Untersuchte Marker
Alle 2 Jahre
Testintervall

ColoAlert

(DNA-basierter Stuhltest)
85 %¹
Erkennungsrate
80 %¹
Erkennungsrate in Frühstadien (0/I/II)
verstecktes Blut
mutierte DNA
hDNA
Untersuchte Marker
Alle 3 Jahre
Testintervall

*Ab dem 01.April 2025 ist eine neue Regelung in Kraft getreten. Alle Versicherten ab dem Alter von 50 Jahren können bei Ablehnung der Koloskopie alternativ alle zwei Jahre einen IFOB-Test durchführen.

Ein auffälliges Testergebnis kann auf ernsthafte Gesundheitsprobleme hinweisen und erfordert in der Folge oft eine Darmspiegelung zur weiteren Abklärung und Gesundheitsvorsorge. Moderne Verfahren zur DNA-Analyse sind hierbei entscheidend.

Jede zweite Darmkrebsdiagnose erfolgt in späten Stadien³

Alle 8 Minuten erhält ein Mensch in Deutschland die Diagnose "Darmkrebs". Wird die Erkrankung früh erkannt, sind die Heilungschancen sehr gut. Leider bekommt die Hälfte der Betroffenen die Diagnose erst im fortgeschrittenen Stadium.³ Gründe hierfür sind die geringe Inanspruchnahme der Darmspiegelung⁴ und die limitierte Erkennungsrate herkömmlicher Stuhltests.²

  • Früh erkannt ist Darmkrebs oft heilbar³

  • Herkömmliche Stuhltests sind oft zu ungenau²

  • Jede 2. Diagnose erfolgt im Spätstadium³

  • Verringerte Heilungschancen³ & erschwerte Therapie⁵

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Einklappbarer Inhalt

Für wen ist ColoAlert als Vorsorgemethode geeignet?

ColoAlert ist im Allgemeinen für Personen ab 45 Jahren geeignet. In der Bevölkerung wird die Akzeptanz von Vorsorgemethoden wie dem ColoAlert-Test zunehmend höher, insbesondere im Vergleich zu okkulten Bluttests (iFOBTs). In bestimmten Fällen – etwa wenn zusätzliche Risikofaktoren vorliegen – kann eine Anwendung auch außerhalb dieser Altersgrenze nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt sinnvoll sein.

Für Personen mit Reizdarmsyndrom, chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn sowie bei familiärer adenomatöser Polyposis (FAP) oder hereditärem nichtpolypösem kolorektalem Karzinom (HNPCC) ist ColoAlert hingegen nicht geeignet.

Auf was wird die Stuhlprobe im Labor untersucht?

Bei ColoAlert werden, zusätzlich zum Nachweis von okkultem Blut, drei weitere Tumor-Marker untersucht. Die molekulargenetische Analyse untersucht die Stuhlprobe auf das Vorhandensein von verdächtig hohen Mengen humaner DNA und genetischen Mutationen. Das Diagnostikunternehmen Mainz Biomed entwickelt und optimiert Tests zur frühzeitigen Erkennung von Darmkrebs, um die Effizienz und Benutzerfreundlichkeit von Screening-Tests zu erhöhen. Diese zusätzlichen Merkmale erhöhen die Erkennungsrate für Darmkrebs, die sogenannte Sensitivität (Anteil positiver Testergebnisse bei Betroffenen). Mainz Biomed ist auf Krebsfrüherkennung spezialisiert und bietet innovative Lösungen zur frühzeitigen Identifizierung von Krebserkrankungen an.¹

Klinische Studien zur Darmkrebsfrüherkennung

Alle Messverfahren sind mit einer gewissen Fehlerquote behaftet. In der Diagnostik wird die Fehlerquote durch die Sensitivität (Anteil richtig-positiver Ergebnisse) und Spezifität (Anteil richtig-negativer Ergebnisse) dargestellt.

Die Sensitivität des ColoAlert Darmkrebstests (Combined DNA stool assay) liegt gemäß mehrerer unabhängigen klinischen Studien bei 85 % und die Spezifität bei 92 %. Mainz Biomed, das Unternehmen hinter ColoAlert, hat den Test mit fortschrittlichen Funktionen zur Optimierung der Benutzerfreundlichkeit und Screening-Effizienz entwickelt. ColoAlert konnte so in einer Studie bessere Ergebnisse bezüglich Sensitivität und Spezifität erzielen als die ebenfalls überprüften Testverfahren auf Okkultblut und M2-PK.¹,²



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Referenzen

1) Krammes, L., Mahmood, H. A., Frondorf, F. M. B., Scholz, C. F., Becker, P., Maharjan, S., Sever, A. E., Garapati, S. V., Balasubramaniam, A., Knabe, M. J., Eidens, M. R., Dollinger, M. M. (2025). State-of-the-Art Colorectal Cancer and Advanced Precancerous Lesion Screening: a Multitarget Stool DNA Test, Clinical Laboratory, 71(1), 34-39. doi.org/10.7754/Clin.Lab.2024.240620 ; Dollinger, M. M., Behl, S., & Fleig, W. E. (2018). Early Detection of Colorectal Cancer: a Multi-Center Pre-Clinical Case Cohort Study for Validation of a Combined DNA Stool Test. Clinical Laboratory, 64(10), 1719-1730. doi.org/10.7754/Clin.Lab.2018.18052 2) Gies, A., Cuk, K., Schrotz-King, P., & Brenner, H. (2018). Direct Comparison of Diagnostic Performance of 9 Quantitative Fecal Immunochemical Tests for Colorectal Cancer Screening. Gastroenterology, 154(1), 93–104.doi.org/10.1053/j.gastro.2017.09.018 3) Robert Koch-Institut und die Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. (2023). Krebs in Deutschland für 2019/2020, 14. Ausgabe. 4) Steffen, A., Holstiege, J., Hagen, B., Akmatov, M. K., Bätzing, J. (2020). Inanspruchnahme der Darmkrebsfrüherkennung in den Jahren 2009 bis 2018: eine Bestandsaufnahme auf Basis bundesweiter vertragsärztlicher Abrechnungsdaten. Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi). Versorgungsatlas-Bericht Nr. 20/02. DOI: 10.20364/VA-20.02. 5) Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF) (2019). S3-Leitlinie Kolorektales Karzinom, Langversion 2.1, AWMF-Registrierungsnummer: 021/007OL [https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/leitlinien/kolorektales-karzinom/ Stand: 15.03.2024]