Was ist Darmkrebs?
Darmkrebs ist derzeit die zweithäufigste Tumorerkrankung bei Frauen und die dritthäufigste Tumorerkrankung bei Männern in Deutschland, wie aus den Daten des Zentrums für Krebsregisterdaten des Robert Koch-Instituts hervorgeht. Darmkrebs entsteht fast immer aus zunächst gutartigen Vorstufen, den Darmpolypen. Die meisten Polypen bleiben klein und harmlos. Manche wachsen aber über viele Jahre, und einige werden bösartig. Darmkrebs entsteht fast immer im Dickdarm. Wenn es in Ihrer Familie schon Darmkrebserkrankungen gab oder Sie an einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung leiden, besteht ein erhöhtes Risiko für Darmkrebs.
Warum ist eine frühzeitige Diagnose wichtig?
- Über 60.000 Neuerkrankungen pro Jahr in Deutschland
- 50 % der Diagnosen erfolgen in einem späten Stadium der Erkrankung
- Die Überlebensrate im Stadium IV der Erkrankung sinkt auf 17 %
Risikofaktoren und Symptome von Darmkrebs
Risikofaktoren:
- Bewegungsmangel
- Ballaststoffarme Ernährung und eine deutlich zu hohe Aufnahme von Zucker
- Übergewicht (metabolisches Syndrom) und Diabetes
- Stress
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
- Alkohol
- Rauchen
- Erblich bedingtes Risiko
Macht Darmkrebs Beschwerden?
Darmkrebs macht in frühen Stadien oft keine oder unspezifische Beschwerden, wie z. B.:
- Stuhlunregelmäßigkeiten
- Veränderte Beschaffenheit des Stuhls
- Blut im Stuhl
- Krampfartige Bauchschmerzen
Welche Möglichkeiten zur Früherkennung gibt es?
- Stuhltest zum Nachweis von Blut im Stuhl
- Darmspiegelung (Goldstandard)
- DNA-basierte Testung aus dem Stuhl (ColoAlert)
Informationen zur gesetzlichen Krebsfrüherkennung
Im Rahmen der Krebsfrüherkennung der gesetzlichen Krankenversicherung haben Sie im Alter zwischen 50 und 54 Jahren Anspruch auf einen jährlichen Stuhltest. Dieser untersucht, ob sich nicht sichtbares („okkultes“) Blut im Stuhl befindet. Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit zu erkranken. Männern wird deshalb ab 50, Frauen ab 55 Jahren empfohlen, eine Darmspiegelung zu machen. Sie ist noch zuverlässiger als der Stuhltest und Krebsvorstufen können sofort entfernt werden.
Einführung zu ColoAlert
Das DNA-basierte Testverfahren „ColoAlert“ weist Tumor-DNA in Stuhlproben nach – und das meist schon in frühen Phasen der Erkrankung. Damit wird die Wahrscheinlichkeit, einen bösartigen Tumor im Darm frühzeitig zu erkennen, im Vergleich zu dem alleinigen Test auf nicht sichtbares (okkultes) Blut im Stuhl, deutlich erhöht.
Was Patienten über ColoAlert sagen
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